Ein bemerkenswerter Erfolg bei Sotheby’s in Genf
Eine äußerst seltene Smaragdbrosche erzielte bei einer kürzlichen Auktion in Genf unerwartet hohe Ergebnisse. Das Schmuckstück brachte beeindruckende 132.000 Schweizer Franken (etwa 149.849 US-Dollar) ein. Dies war fast das Dreifache der oberen Schätzung, was die Aufregung und den Wettbewerb unter den Bietern deutlich widerspiegelte.
Im Mittelpunkt dieser Brosche steht ein kolumbianischer Smaragd im Cabochon-Schliff, der stolze 38,42 Karat wiegt, umrahmt von Prinzess-Schliff-Diamanten. Dieser außergewöhnliche Verkauf fand im Rahmen der „Important Jewels“-Auktion statt, die vom 1. bis 15. November bei Sotheby’s stattgefunden hat. Insgesamt erreichte die Veranstaltung einen beeindruckenden Erlös von 5,5 Millionen Schweizer Franken (über 6,2 Millionen US-Dollar).
Exquisite Schmuckstücke im Rampenlicht
Neben der Smaragdbrosche umfasste die Auktion weitere exquisite Stücke von renommierten Juwelieren wie Cartier, Van Cleef & Arpels und Bulgari. Ein besonderes Highlight war zudem eine private Sammlung aus dem 19. Jahrhundert, die archäologische und Renaissance-Revival-Schmuckstücke umfasste. Diese Vielfalt und Exklusivität lockten zahlreiche Sammler und Experten an.
Erfolgreiche Verkaufstaktiken auf dem Höhepunkt
Der Erfolg dieser Auktion verdeutlicht die anhaltend hohe Nachfrage nach hochwertigen und einzigartigen Schmuckstücken. Angesichts der hohen Bewertung der Smaragdbrosche und der weiteren Spitzenstücke zeigt sich, dass das Interesse und die Wertschätzung für solche Meisterwerke ungebrochen sind. Sotheby’s in Genf hat damit erneut seine Fähigkeit unter Beweis gestellt, ein fesselndes Angebot zu präsentieren und außergewöhnliche Ergebnisse zu erzielen.